Volksstimme - Ausgaben und Artikel

  • Schwerpunkt: Digitalisierung Widerspenstige Antennen REPORTAGE über das Kurzwellensendezentrum Moosbrunn von Barbara Eder Protodigitalisierung Patrick Derieg über die Anfänge maschineller Datenverarbeitung und die Kooperation der Nazis mit IBM Computer statt Kuli – oder was? Wir machen doch schon fast alles am Computer, ist da noch viel Raum für weitere »Digitalisierung«? Von Franz Schäfer alias Mond Das Pyramidenspiel Crypto-Währungen Noch immer sind viele Menschen bereit, ihr Geld in Crypto anzulegen, in der Hoffnung, den Goldschatz zu finden. Von Kurt Bayer Digitalisierung von oben und von unten Peter Fleissner interviewte den Soziologen Dr. Simon Schaupp über die Digitalisierung in der Produktion und am Arbeitsmarkt Die digitale Welt – ein schwieriger Raum für alte Menschen. Vielfach wird Digitalisierung als Trend dargestellt, dem sich jede/r Einzelne zu stellen habe. Von Herbert Fuxbauer und Michael Graber Digitale Nachbar*innen Jonas Vitouch über Online-Algorithmen und Discriminating Data Weiters in der November Volksstimme: Stoppt endlich die Teuerung IM BILDE Marathonläuferin Mirko Messner IM SMALLTALK mit Bettina Prochaska, der Spitzenkandidatin auf dem zweiten Platz der Nationalratswahlliste der KPÖ Gewaltspirale durchbrechen POSITION von Günther Hopfgartner KOMMENTAR von Michael Graber Digitale Gewalt SCHMONZETTE von Bärbel Danneberg Mieten ohne Deckel Jetzt haben plötzlich so ziemlich alle Parteien den Begriff Mietendeckel für sich entdeckt.…
  • Schwerpunkt: Wonne, Lust und Liebe als politische Begriffe »Bildnis einer jungen Frau. Studie zu Another Tribute to Linda McCartney« Von Franz Braun. Für eine Politik der Zärtlichkeit. Danai Koltsida plädiert für einen Politikansatz der Menschlichkeit und der Gefühle Wege. Gedicht von Veronika Litschel Beziehungsspiele – zum Ende hin. Über Paternalismus und Patriarchat. Essay von Heide Hammer Kraftquelle Natur. Das Kinderprogramm »Der Stadtnatur auf der Spur« ist ein Angebot zur Sensibilität von jungen Menschen. Von Peter Weish Everybody should like everybody. (Dis)harmonische Reflexionen von Klemens Herzog und Leonore Beranek Liebe geht durch den Magen. NA MAHLZEIT von Elisa Stein Sexarbeiterinnen von Wien unite! INTERVIEW von Diana Leah Mosser Eine Generationenfrage oder immer noch aktuell? Simone de Beauvoir: Die legendären Gespräche mit Alice Schwarzer Essay von Gudrun Wolfgruber-Thanel Gleichzeitig. CARTOON von Jasmin Rehrmbacher Wann ist die richtige Zeit? Betrachtungen zur Kiki Kogelnik Ausstellung im Kunstforum Wien von Eva Brenner Weiters in der Mai-Volksstimme: Hinterm Schutzwall. IM BILDE Foto von links.wien KPÖ und Junge Linke wachsen. Von Michael Graber IM SMALLTALK mit Tabea Freiler KPÖplus schafft die Sensation. Michael Graber verfolgte den Wahlkampf in Salzburg Das liebe Geld. SCHMONZETTE von Bärbel Danneberg Zwischen fetten Katzen und schmelzenden Gletschern. ZAHLEN, BITTE! von Klemens Herzog…
  • Schwerpunkt: Arbeit teilen Armut macht unglaublich erpressbar. von Jörg Flecker Vergessene Teilzeit. LGBTIQ+ Personen gehen oft Teilzeitarbeit nach. Die Gründe dafür sind vielfältig und selten nur selbstbestimmt. Von Zoe* Steinsberger An der Problematik vorbei. Mit geschickter Semantik wird von den eigentlichen Herausforderungen abgelenkt und kräftig moralisiert ZWISCHENRUF von Leonore Beranek Wenn schon Lohnarbeit, dann so kurz wie möglich! Der Kampf gegen Marginalisierung und Armut kann nicht durch »Leistung« gewonnen werden. Von Heide Hammer Politik ist keine Alternative zur Lohnarbeit. Sie muss aber eine schaffen. Von Mo Sedlak Der gute Betriebsrat. Michael Graber spricht mit dem Betriebsrat in der Caritas Socialis Entspannung dank (und trotz) des AMS. Dr. Franz Kerner ist nicht zu faul zur Faulheit Und nun husch an die Arbeit. Von Bärbel Danneberg Gleichzeitig. CARTOON von Jasmin Rehrmbacher   Weiters in der April-Nummer: Wir haben nichts zu verlieren als unsere Ketten(-verträge). IM BILDE Foto von LINKS, Text von Stefan Ohrhallinger Change For The Youth. Diana Leah Mosser IM SMALLTALK mit Kiana Protest gegen russische Kopie. Gundi Dick über den Aufruhr in Georgien Das G’frett mit den Frauen. SCHMONZETTE von Bärbel Danneberg Wasser marsch? ZAHLEN, BITTE! von Klemens Herzog Kobalt Nickel Lithium bringt den stärksten Maya um. Warum all diese…
  • Schwerpunkt: #MeToo – who cares? Einleitung von Diana Leah Mosser #MeToo: Debatte oder Kritik. Eine Reflexion von Julia Richter Emanzipation: die Unvollendete. Nachdenken über Geschlechter­verhältnisse, Selbstverständlichkeiten, Arbeitsteilung und die emotionale Last von Care-Arbeit. Von Helga Wolfgruber Keine Geschmackssache. Diana Leah Mosser über Altersunterschied und Machtmißbrauch Kultur – Hierarchien – Gewalt. Der Fall Florian Teichtmeister, ein Syndrom. Reflexion von Eva Brenner Patriarchat tötet. Yvonne Widler, Heimat bist du toter Töchter. Warum Männer Frauen ermorden – und wir nicht mehr wegsehen dürfen. BUCHTIPP von Max Schlesinger #MeToo und die extreme Rechte. Vom gescheiterten Versuch der Aneignung und zu erwartenden Herausforderungen. Von Leonore Beranek Gleichzeitig. CARTOON von Jasmin Rehrmbacher Ein paar kleine Feuer legen .Die Regisseurin und Drehbuchautorin Katharina Mückstein über ihren neuen Film Feminism WTF und über Patriarchale Strukturen in der österreichischen Filmbranche INTERVIEW von Heide Hammer Die Scham ist nicht vorbei. Von verdrängten Gefühlen, Schamlosigkeit und stiller Scham. Von Bärbel Danneberg Unterschiede aushandeln und sich über Gemeinsamkeiten kollektivieren. Zwei Feministinnen unterschiedlicher Generationen, Claudia Krieglsteiner und Christin Spormann sehen viel Gemeinsames, manche Widersprüche und einen offenen Raum für solidarische Diskurse. INTERVIEW von Leonore Beranek Weiters in der März-Ausgabe: Hanau war nicht, Hanau ist! IM BILDE Foto von Diana Leah Mosser, Text von…
  • SCHWERPUNKT: Februar 1934 Die Reaktion reitet in die Mitte. Diana Leah Mosser über die Hufeisentheorie Die Kälte des Februars. Von Gerlinde Grünn, mit einem Gedicht von Henriette Haill Die KPÖ und Februar 1934. Bemerkungen zu typisch kommunistischen Biografien. Von Winfried R. Garscha »Ja, ich mach’s« Elisabeth Holzinger über Frauen im Widerstand im Februar 1934 »Die Leute sind nur herum gelaufen – was wird?« Der 12. Februar und sein Widerhall im Bundesland Kärnten. Von Julia Brandstätter Weiters in der Jänner-Februar Ausgabe: Das (neo-)faschistische Potential. Fünf Thesen zu aktuellen Tendenzen der Gesellschaft. Von Gerasimos Kouzelis Faschismus als Massenhysterie? Eine liberale Phrase auf dem Prüfstand. Von Ishay Landa Gleichzeitig. CARTOON von Jasmin Rehrmbacher Eine Frau mit Nerven aus Stahl und einem vielfach gebrochenen Herzen. Die polymediale Künstlerin starsky im Gespräch mit Heide Hammer. Auf der Suche nach dem verlorenen Frieden. Irritationen, Fragen, Hoffnungen nach einem Jahr russisch-ukrainischer Krieg. Von Werner Wintersteiner Die Toten Hosen, Alles aus Liebe. RADIO BRENNT von Dianah Lea Mosser Nestbeschmutzerin. Claudia Müller, Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen. FILMTIPP von Max Schlesinger Krapfen. Ein Topfgericht für die kommenden freien Tage. NA MAHLZEIT von Elisa Stein Zurück in die Zukunft. Siedlungsprojekte des Jesusiten-Ordens. ABECEDARIUM von Peter Fleissner…
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Volksstimme - ausgewählte Texte

  • Marx: Verfechter von Commons und Degrowth? Passend zu den wachsenden weltweiten Klimakatastrophen hat Kohei Saito, ein junger japanischer Philosoph, in einem Bestseller eine Neuinterpretation der Marxschen Theorie vorgelegt, die viele Diskussionen auslöste. Anhand des wissenschaftlichen Werdegangs von Marx trug er Belege dafür zusammen, dass Marx als Gegenmodell zum Kapitalismus in seinen späten Jahren Ansätze verfolgt hat, die man heute in der Tradition der Commons und von Degrowth verorten würde. Von Peter Fleissner Marx erfindet sich neu Aus heutiger Sicht kritisiert Saito die ersten Hauptwerke des Marxismus als linear, eurozentristisch und produkti vistisch. Aber er bleibt dabei nicht stehen, sondern verfolgt das Denken von Marx weiter zu Positionen von Commons und einer stationären Wirtschaft bzw. Degrowth. An seinem Alterswerk schätzte Saito die Unterstützung eines nicht kapitalistischen Weges durch egalitäre und nachhaltige Gesellschaften der dritten Welt. Nach Saitos Analyse entwickelten sich Marx’ ursprüngliche Ausfassungen vom Produktivismus im Lauf seines Lebens wesentlich weiter. Saito findet Indizien für den theoretischen Wandel des späten Marx, der »das unvollendete ›Kapital‹ als Theorie des Degrowth-Kommunismus« weitergeführt hätte. Eurozentristische Anfänge Marx selbst hat seine Analyse der Gesellschaft aus der Sicht einer linearen Geschichtsauffassung begonnen und sah zunächst den Kapitalismus als notwendiges Durchgangsstadium, bevor eine sozialistische Gesellschaft erreicht werden…
  • Die KPÖ war die erste Partei, die sich nach 1945 für die Neutralität Österreichs einsetzte. Von Manfred Mugrauer Das Eintreten für den Staatsvertrag war eine Konstante der KPÖ-Politik im Besatzungsjahrzehnt. Bereits ab 1945 forderte die Partei den sofortigen Abzug aller Besatzungstruppen und die Wiederherstellung der vollen Souveränität Österreichs. Ab Jahresbeginn 1950, als sich eine weitere Verschleppung der Staatsvertragsverhandlungen abzeichnete und diese in den folgenden Jahren wegen der Verschärfungen des Kalten Krieges weitgehend stilllagen, wurde die Neutralitätslosung zum wichtigsten Element der kommunistischen Staatsvertragspropaganda. Die KPÖ war damit die erste Parlamentspartei, die für die Neutralität eintrat, um die volle Unabhängigkeit des Landes wiederzuerlangen. Keine Teilnahme an Militärbündnissen Als Haupthindernis für den Abschluss des Staatsvertrags galt aus Sicht der KPÖ die einseitige Westorientierung der österreichischen Regierung. Gegenüber der proamerikanischen Haltung von ÖVP und SPÖ verlangte die KPÖ Neutralität in außenpolitischer Hinsicht, ein Heraushalten Österreichs aus allen Militärbündnissen sowie aus dem Kalten Krieg. Im Nationalrat brachten die kommunistischen Abgeordneten im Frühjahr 1950 wiederholt Anfragen und Entschließungsanträge ein, in denen die Verschleppung des Staatsvertrags und die Fortdauer des Besatzungsregimes kritisiert wurden. Diese Initiativen wurden von den anderen Parteien stets abgelehnt. Die »absolute Neutralität nach beiden Seiten hin« war in den frühen 1950er Jahren auch eine…
  • Michael Graber verfolgte den Wahlkampf in Salzburg In der letzten Ausgabe der Volksstimme berichteten wir über die bemerkenswerte Tatsache, dass die Liste KPÖplus mit dem Salzburger Gemeinderat Kay-Michael Dankl an der Spitze erstmals seit den 70er Jahren in allen sechs Wahlkreisen für die Landtagswahl in Salzburg antreten konnte und die Zahl der gesammelten Unterstützungserklärungen bei weitem die Stimmenzahl der KPÖ bei der letzten Landtagswahl übertraf. Seither hatte sich das Standing von KPÖplus in der öffentlichen Wahrnehmung im Wahlkampf weiter verbessert. Haslauer oder KPÖplus Klar, dass angesichts dieser, für die österreichische Innenpolitik kleinen, für die KPÖ aber möglicherweise große Sensation, die Nervosität bei den anderen Parteien spürbar zunahm. Fiel doch das übliche Argument gegen die KPÖ, eine Stimme für ihre Liste sei eine verlorene Stimme, einfach weg. Es mussten andere Argumente her. Die SPÖ etwa warnte vor einer Stimmabgabe für KPÖplus, dies sei eine Stimme für Schwarz-Blau. KPÖplus antwortete mit einem Plakat mit der Warnung vor hohen Wohnkosten. Die Neos, die in der Landesregierung saßen und in den Umfragen hinter KPÖplus zurückgefallen waren, beschwerten sich, die KPÖ rede nur viel, die Neos hätten in der Wohnungspolitik mehr umgesetzt als die KPÖ in Graz. Das Thema war ein Kernthema des Wahlkampfs in…
  • (Dis)harmonische Reflexionen von Klemens Herzog und Leonore Beranek An einer verglasten Fassade eines Hochhauses in der Wiener Leopoldstadt prangt in großen gelben Lettern der Schriftzug »EVERYBODY SHOULD LIKE EVERYBODY«. Jeder soll jeden mögen. Tausende Menschen passieren jeden Tag diese Botschaft. Und dennoch leben wir in einer Gesellschaft voller Abneigung, Missgunst und Gewalt. Bemerkenswert, oder? Wo wir doch von klein auf zu hören bekommen: »seids lieb zueinander«. Die (groß-)elterliche Spielart eines Verses aus dem Johannes-Evangelium: »An eurer Liebe zueinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.« Das erinnert mich an jene Zeit, als ich noch gebetet habe. Das war so Mitte der Neunziger und ich ein Kind. Jeden Sonntag war ich mit in der Kirche. Wie das mit dem Beten geht, war mir also bekannt: Den lieben Gott anrufen. Dabei die Hände zusammen. Und ihn um etwas bitten. Eine andere Routine in meiner Familie war die Zeit im Bild. Die lief jeden Abend, Josef Broukal hat moderiert. Damals wie heute waren die Nachrichten nicht immer schön anzusehen. Vor allem für ein Kind. Wenn es besonders schlimm war, dann habe ich im Dunkeln, beim Einschlafen, gebetet. Für den Frieden, dass es keinen Krieg gibt, dass niemand hungern muss. Dass alle alle…
  • Danai Koltsida plädiert für einen Politikansatz der Menschlichkeit und der Gefühle »Ruf mich an, wenn du ankommst.« Dies sind die Worte einer Mutter, kurz bevor wir die Haustür hinter uns schließen. Es ist die Botschaft der besten Freundin, wenn wir uns nach einer Nacht trennen. Seit jener schrecklichen Nacht des 28. Februar, als sich das katastrophale Zugunglück im griechischen Tembi ereignete, sind sie zu einem wichtigen Slogan geworden. Sie sind auf Straßen und Mauern zu lesen, wurden auf selbstgebastelte Plakate geschrieben, wurden zu Aufklebern an Schultaschen und auf Schulhöfen angebracht. Ein so einfacher und vertrauter Satz wurde zum mächtigsten Slogan, zum Motto eines der Höhepunkte der sozialen Mobilisierung der letzten Jahre in Griechenland, die sich dadurch auszeichnet, dass überwiegend junge Menschen daran teilnehmen. Wie konnte ein Satz, der voller Sorge und Zärtlichkeit ist, aber keine Klage, keine Forderung, kein Versprechen, keine Analyse enthält, so prägnant und besser als jeder andere ausdrücken, was so viele Menschen, die die Straßen und Plätze füllen, fühlen? Und, was noch wichtiger ist, ist es eine Ausnahme? War es die Art des Ereignisses – der tragische Unfall in Tempi –, die dem öffentlichen Raum und dem politischen Diskurs so entscheidend Emotionen aufzwang? Das »Zeitalter des Geschlagenwerdens«…

Mai 2013

"Unser Schutzschirm: Solidarität" - Unter diesem Titel fand am 20. April 2013 der Sozialkonvent von KPÖ und Gewerkschaftlichem Linksblock statt. Mit dem plakativ formulierten Heftschwerpunkt "Sozialstaat war gestern" präsentiert die Volksstimme in diesem Monat die zentralen Inhalte des Konvents und mehr zur Dokumentation.

 

SCHWERPUNKT: Sozialstaat war gestern

  • ASBJØRN WAHL – Der Sozialstaat als politisches Kräfteverhältnis: über das Ende eines Kompromisses
  • GABRIELE MICHALITSCH – Markt-Verfügung: über das neoliberale Zeitregime
  • MAJA BREZNIK - Die doppelte Entmachtung der ArbeiterInnenklasse: über die Etablierung kolonialer Verhältnisse
  • GIORGOS CHONDROS - Von der Katastrophe zur Hoffnung: über Widerstand am Beispiel Griechenlands
  • MIRKO MESSNER - Mandatstourismus oder Änderung der politischen Landschaft: über Bewegung und Politik
  • MICHAEL GRABER - Prekäre Insel der Seligen: über österreichische Zustände

 

Außerdem in diesem Heft:

  • JORDANA KALESCH - Give me 5
  • DIDI ZACH – Darf’s ein bisserl weniger sein?
  • MICHAEL GRABER – Später Tag der Befreiung
  • ALY MACHALICKY – Hungerkünstler
  • LUTZ HOLZIGER – Der Lack ist ab
  • GÜNTHER HOPFGARTNER – Ding Dong, die Demokratie ist tot
  • ELISA STEIN – Kaffee- und Eiszeit
  • MICHAEL SCHARANG – Spottgesang
  • HANS HAUTMANN – Zwei Entdeckungen von Karl Marx
  • ZITIERT: KARL MARX – Das Vorwort
  • BÄRBEL DANNEBERG – Über John Lanchesters »Kapital«
  • PETER FLEISSNER's Abecedarium – Empört Euch! – Engagiert Euch!

Fotos von GISELA ORTNER

 

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