Die Volksstimme


Hieß zunächst Österreichische Volksstimme, wurde als Organ bzw. später Zentralorgan der Kommunistischen Partei Österreichs (KPÖ) und als Nachfolgerin der Roten Fahne (1919–1939) gegründet. Heute ist die Volksstimme ein kulturpolitisches Printmagazin und Namensgeberin für Wiens schönstes Fest, das Volksstimmefest. Dieses wird jährlich von der KPÖ im Wiener Prater auf der Jesuitenwiese veranstaltet.

Die Volksstimme erscheint zehn Mal im Jahr und wird vom Verein zur Förderung der Gesellschaftskritik herausgegeben. Die Redaktion arbeitet ehrenamtlich und selbstverwaltet. Auch die AutorInnen schreiben ohne Honorar.

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